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Reise
 
 

Es muss nicht immer Kaviar sein

Pierogi und Piwo in Polen

Zwischen Warschau und Krakau ist die Zeit scheinbar stehengeblieben. Aber gerade das macht den Reiz Polens aus: In den Westkarpaten leben noch Wölfe, Luchse und Bären. Wer möchte, kann in alten Getreidespeichern übernachten, in mittelalterlichen Burgen oder einem Museumsdorf mit denkmalgeschützten Häusern aus der Jahrhundertwende. Wer Zeit hat, hat hier Zeit zum Träumen ...
Gour-med + THERME EUROPA - Das Magazin für Ärzte
   
 

Champagne(r)-Ardenne

Ein Erlebnis der besonderen Art

Wo ließe sich mehr über Champagner erfahren als in der Champagne? Genauer: in der Region Champagne-Ardenne. Unser Autorenteam hat sich dort für Sie umgesehen. Nur knappe zwei Autostunden von der deutschen Westgrenze – zwischen Kellereien und Restaurants, Landgasthäusern und historischen Schlössern – gibt es erstaunliche Dinge zu entdecken …
Gour-med + THERME EUROPA - Das Magazin für Ärzte
   
 

Schneeschuhwandern – Dann ran an die Capuns!

Savognin: Regionale Spezialitäten in heimeligen Bündnerstuben

Schneekristalle glitzern in allen Farben des Regenbogens und erzeugen faszinierende Lichtreflexe. Der Schnee ist leicht und pulverig, lässt den Wanderer aber tief in die weiße Pracht eintauchen. Ohne Schneeschuhe würde er bis zur Hüfte versinken. Das Gehen kostet viel Kraft – und macht extrem hungrig. Typisch für die Region sind „Capuns Surmiran“, mit Béchamelcreme und Bergkäse überbackener, in Mangoldblätter eingewickelter Spätzleteig. Köstlich!
Gour-med + THERME EUROPA - Das Magazin für Ärzte
   
 

Körperliche und mentale Fitness zugleich

Thermenland Ungarn: Oasen der Ruhe vermitteln Geborgenheit

Die Stadt Héviz befindet sich in der Transdanubischen Tiefebene im Südwesten Ungarns etwa sechs Kilometer vor der am westlichen Rand des Plattensees gelegenen Stadt Keszthely. Dort entstand vor 200 Millionen Jahren der einzige natürliche Thermalsee Europas. Hier ticken die Uhren anders ...
Gour-med + THERME EUROPA - Das Magazin für Ärzte
   
 

Touristen statt Baumwollladungen

Kanal zwischen Liverpool und Hull wieder schiffbar

Zum Leben zu wenig, zum Sterben zu viel: Unter unmenschlichen Bedingungen schufteten, Männer, Frauen und Kinder in englischen Baumwollspinnereien für einen Billiglohn, der sie nicht einmal satt werden ließ. In den Fabriken des 19. Jahrhunderts waren in einem Raum von circa 80 mal 50 Metern hunderte von Webmaschinen installiert, die einen Lärm entfachten, der Arbeiterinnen und Arbeiter taub werden ließ. Im Nordwesten Englands befand sich das weltweite Zentrum der Textilverarbeitung. Dorthin wurde tonnenweise Baumwolle aus englischen Kolonialländern verschifft. Das diese ihr Ziel überhaupt erreichten, verdanken die Fabrikbesitzer dem ausgeklügelten englischen Kanalsystem. Eine der wichtigsten Achsen war die 264 Kilometer lange Ost-West-Verbindung von Liverpool nach Hull. Die Wasserstraße führt durch einige der schönsten Landschaften im Nordwesten Englands.
Erschienen in: Westfälische Nachrichten
   
 

Ab 23 Uhr fließt kein Bier mehr

Britische Pubs kämpfen um längere Öffnungszeiten

Ein Novum auf der britischen Insel kommt rechtzeitig zur Jahrtausendwende. Nach Auskunft des British Home Offices soll den englischen Pubs an Silvester ein „besonderes Geschenk“ zuteil werden: Sie dürfen länger als gewöhnlich öffnen. Zurzeit müssen Pubs im United Kingdom Punkt 23 Uhr schließen. Zum Jahreswechsel dürfen die Barkeeper am 1. Januar 2000 bis 4 Uhr kräftig einschenken. „Wir denken sogar darüber nach“, sagte Minister George Howarth in einem Interview mit der Financial Times, „die Öffnungszeiten bis 11 Uhr morgens zu gestatten.“ Die offizielle Bestätigung fehlt aber noch, denn immerhin muss dafür ein Gesetz geändert werden. „Wenn das alles so beschlossen wird“, so Howarth weiter, „gilt das auch für alle zukünftigen Jahreswechsel.“ Einer der ältesten und schönsten Pubs in der Gegend von Manchester ist der „Olde Boars Head“ aus dem Jahre 1632.
Erschienen in: Westfälische Nachrichten
   
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